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Samstag, 21. Juni 2025
         
Das Projekt
Im Rahmen des abgeschlossenen und erfolgreichen Leonardo Da Vinci Projekts (CER@MIC) entwickelten die Partner Greek Centre of Pottery, KI Keramik-Institut, Cyprus Pottery and Ceramic Association, Chanakkale University und OMEGATECH Fortbildungsunterlagen für Keramiker. Diese Unterlagen sollen Wissen über Formgebungsverfahren und die Nutzung der Segerformel zur Glasurentwicklung vermitteln.

In einer Umfrage, für das CER@MIC Projekt wurde festgestellt, dass die Technologien, Ausrüstungen, und die
Auswahl der Rohstoffe vorwiegend auf Erfahrungen älterer Mitarbeiter oder Manager basieren.

Das Projekt setzt deshalb das “Lerne-aus-der-Vergangenheit!” Modell um, um in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) einen Wissenstransfer von erfahrenen älteren Managern zu jüngeren Nachfolgern zu ermöglichen. Mit dem “Lerne-aus-der-Vergangenheit” Modell können folgende Fragen des generationsübergreifenden Lernens beantwortet werden:

  • Wie können erste Erfolge wiederholt werden und wie können erste Fehler vermieden werden?
  • Wie kann der Geist der Leistungsfähigkeit in das Unternehmen als Ganzes getragen werden?
  • Wie vermeidet man im eigenen Unternehmen oder der eigenen Abteilung die Ablehnung aller Dinge die nicht dort erfunden, entwickelt oder entdeckt wurden?

Das Lernen aus der Vergangenheit wird durch Berichte über Aktionen und Ergebnisse dargestellt. Es zeigt den Lesern, wie das Lernen eine erste Annäherung an das Ziel ist und es illustriert, wie andere ihre Ziele erreicht haben.


Das Hauptziel des Projektes ist die Entwicklung und Bewertung einer integrierten und strukturierten Software Plattform, bestehend aus Werkzeugen (software toolkits) die den für das “Lerne-aus-der-Vergangenheit” Modell notwendigen Ablauf unterstützen. Damit erlaubt es europäischen KMU’s  ihre Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit zu verbessern.
Das Konsortium des Projektes besteht aus Schlüsselunternehmen der Keramik in den jeweiligen Staaten (Greek Centre of Pottery, KI Keramik-Institut, Instytut Ceramiki i Materiałów Budowlanych, Cyprus Pottery – Ceramic Association, Société Française de Céramique and Egypt National Cleaner Production Centre),  einem Consulting-Unternehmen mit Erfahrung für Lernmodelle, einer Universität mit Ihrer Sektion Kunst sowie einem technologischen Partner mit Erfahrung der Softwareentwicklung im Bereich des Wissensmanagements in der keramischen Industrie.



Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
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